wünschte, ich war hier

wünschte, ich war hier

Ein gibt da diesen neuen Film von Herrn Zach Braff
(JD aus der Serie Scrubs), namens:
„wish i was here“ (deutsch:“wünschte, ich war hier“).

Leider konnte Franzi, die Dame auf dem Foto welches Herr Braff gerade in der Hand hält
eben NICHT HIER anwesend sein, aber pff, wenn schon eine physische Anwensenheit nicht möglich ist, dann behelfen wir uns doch einfach anders und so ist Franzi sehr wohl hier :-)

Danke an Herrn Braff und die nette Dame welche uns abgelichtet hat!

Funkabteilung

Funkabteilung

Es gibt da dieses First-World-Problem.
Alle in Deutschland herumwuselnden Menschen bzw. die meisten beziehen ihren Internetzugang über ein Kabelloses Netzwerk
(W-LAN), doch so langsam ergibt sich daraus besonders in Ballungsgebieten ein Problem.
Dieser Standard, so wie er in Deutschland genutzt wird (2,4 GHz-Band), sieht zur Aufteilung der Funkkanäle sieht nur 13 Kanäle vor,
das wiederum bedeutet, das es zu Funk-Überschneidungen und somit zum schlechten Internet-Empfang kommt.

Doch es gibt einen Ausweg, die FUNKABTEILUNG!, denn es existiert ein weiteres W-LAN Band, nämlich das 5 GHz-Band,
dieses Band wird in Deutschland kaum genutzt, sprich wenn man in seinem Internetrouter die entsprechende
Einstellung trifft, kann man sich sehr gut Funktechnisch von dem überfüllten W-LAN-Band abteilen, das ist n bisschen
wie aufs Land ziehen, wenn einem die Stadt zu voll wird.

Raumfahrt reloaded

Raumfahrt reloaded



In den letzten Monaten fällt auf, das wie mehr Inhalte mit dem Thema „Raumfahrt“ präsent sind, im November diesen
Jahres erscheint ein großer Film namens „Interstellar“, in der ZDF-Mediathek erschien vor ein paar Tagen ein
Beitrag mit der Überschrift „Space-Shuttle:-Ein-amerikanischer-Traum“ und es existiert ein putziges Computerspiel
namens „Kerbal Space Program“, bei dieser Häufung könnte man vermuten, das die Menschen über diverse Medienkanäle
auf ein weiteres großes Weltraumprogramm vorbereitet werden sollen bzw. eine neue Begeisterung herbeigebracht werden soll.

Schienen – Das wohl längste Griffbrett der Welt

Schienen – Das wohl längste Griffbrett der Welt


Es gibt da jemanden dem ich seit Oktober letzten Jahres verfallen bin…
Ok, ich sag es einfach gerade herraus, es ist die Bildschirmfüllende plus mich erfüllende Software names „Rocksmith“, dabei handelt es sich um eine Art Gitarrenlehrerzusatz mit welcher man doch recht passabel sein Gitarrenspiel pimpen kann. Das ganze läuft so hier: Video

Dann irgendwann während meiner Verfallenheit zu diesem Spiel fuhr ich nach einiger Weile mal wieder Zug und dann beim betrachten der Schienen fiel mir auf das ich auf den Gleisen ständig nur noch imaginäre kleine bunte Rechtecke sah, naja machen wir es kurz, ich fahre ab sofort nur noch Nachts.

Aber naja, irgendwie verfolgt es mich trotzdem, denn Schienen liegen auch am Tag und man kann sich derer kaum verwehren und als ob das nicht genug wäre gibt es auch noch Häuser in Schienennähe an deren Fassaden kleine bunte Rechtecke hängen. Kann mir Bitte irgendwer sagen, ob diese bunten Rechtecke dort wirklich hängen oder ich einfach Rocksmithgeschädigt bin und über alle bunte Klötze sehe und glaube, dass das dort das Tonlager des wohl längsten Griffbretts der Welt ist.

Ur-laub…

Ur-laub…

Hab noch n Haufen Urlaub dieses Jahr, nur kann ich den grad nicht einreichen, klar viel zu tun im Beruf, man ist pseudo-unabkömmlich, naja, erstmal anhäufen den Urlaub, dann für Später, aber für wann Später eigentlich, für das nächste Leben?Ich glaube, irgendwann schaut man einfach wie dieser Haufen aus wenn die nötige Erholungszeit aus bleibt, jaja daran sollten uns diese Haufen erinnern…

Weissbier im Beutel

Weissbier im Beutel

Eine Genossin nahm vor einiger Zeit in in einer bayrischen Stadt an einer Schulung teil. Während der Mittagspause fragte ich Sie mittels moderner Funktechnologie, wie die Schulungspausenversorgung gestaltet sei, ob z.B.: Weißbier im Caprisonnegroßen Tetrapack und Miniweißwürste ausgelegt worden seien.

Sie berichtete mir, das keinerlei Pausenversorgung für die Schulungsteilnehmer vorgesehen sei. Wie schrecklich dachte ich nur noch, daher bekam die Genossin als milderung der unhaltbaren Zustände zur heute im bayrischen Outback stattfindenden weiternführenden Schulung  eine längst überfällige Pausenversogung zur Seite gestellt.

Die Ankündigung…

Die Ankündigung…

Es gibt da diese eine ältere Dame in meiner Nachbarschaft, diese Dame hat eine Mission, eine Mission die sie sich selbst auferlegt hat.
Es geht um die Beschaffung, der wie sie es so toll bezeichnet „Ankündigung“, gemeint ist damit folgendes:Die ältere Dame zieht wie jeden anderen Tag in der Woche los um Ihre Erledigungen zu tätigen, doch an besonderen Tagen lieg im Discounter Ihres Vertrauens das Heft der besonders günstigen Waren der Folgewoche aus, Sie nennt es nicht „die Werbung…“, sie nennt es „die Ankündigung“.
Da allerdings dieser Discounter die Ankündigung selbst nicht in unseren Häusern verteilen lässt, nimmt die ältere Dame das Zepter selbst in die Hand, sie packt jeden Mittwoch beherzt in den neu ausliegenden Stapel der Ankündigungen und trägt diese in unser Wohnhaus und verteilt sie dann in die Briefkästen, allerdings nur für die Leute, die die Ankündigung auch vorher bei Ihr bestellt haben.

Jetzt könnte man sagen, das ist doch irgendwie traurig, das sich die ältere Dame solcherlei Aufgaben selber sucht um nicht komplett sinnentleert im Renterdasein zu existieren. Doch diese Dame ist so etwas wie die Zentrale des gesamten Hauses, sie geht jeden Tag auf neue einfach auf die Leute zu und erzählt ihnen was sie selbst damals alles so gemacht hat und berichtet über die anderen Nachbarn, die meist aus jungen dynamischen Menschen bestehen, die wiederum so dynamisch sind das sie untereinander kaum miteinander reden, doch mit der älteren Dame reden alle und nehmen sich die Zeit und von Ihr erfahren dann doch alle wieder voneinander, was ich eigentlich sagen wollte: eine tolle Dame sind Sie, Frau Z., weiter so und die neueste Ankündigung nicht vergessen, ich erneuere hiermit mein Jahres-Abo für 2014.