Popcorn-Baum

Popcorn-Baum

Da hat es  sich damals doch gelohnt den für diesen kurzen Popcorn-Beutel zu verbuddeln.
Damit sollte der Finanzielle Olymp nun nicht mehr weit entfernt sein, wobei mir nicht klar ist warum es toll sein sollte auf dem Olymp des Reichtums herumzustehen, da ich mir jetzt schon ohne besonders viel materielles Zeug reich vorkomme.

Vielleicht gibt es ja mit so einem Baum auch bei den Kinos einen BIO-Trend, mit dem sich dann die Kinos schmücken können, zwar würde die Ernte eines Baumes bereits an einem Kinoabend verbraucht, doch irgend einen Haken gibt es ja doch wieder

Apropos Kino:Das Kino voll mit leeren Polstern, ein bisschen wie IKEA.

Schichtarbeiter

Schichtarbeiter

Doch irgendwie spiegelt diese Anordnung auch sehr gut die Gesellschaft wieder, die einen unten sitzen in viel zu kleinen Zwischenschichten, oder sogar Unterschichten, während wie anderen oben drüber so viel Platz haben, das sie Ihre Räume nicht einmal beleuchten müssen, einfach weil sie selbst auch nur in einem Raum sein können…
Damit einige wenige besonders viel haben, müssen besonders viele besonders wenig haben.

So oder so ähnlich läuft sicher auch die Produktion von vielen hightec-produkten ab, die Sklavenarbeiter unten arbeiten für einen Witzlohn, damit die oben dann große Wohnungen haben können, in denen sie super Strom sparen können…
Und Sie kaufen sich noch größere Wohnungen in denen Sie noch weniger das Licht anmachen brauchen und können dann sagen, das Sie in echt stromsparenden Häusern/Wohnungen leben…

Kieskernkissen

Kieskernkissen

Wie es zu Kirschkernkissen gekommen ist, weis heut keiner mehr, da ist es wie bei Tablet-Computern ,keiner braucht sie wirklich, Sie haben keinen tieferen Sinn, doch irgendwann haben sich Produkte wie diese einfach eingeschlichen und viele nutzen Sie ohne genau zu wissen warum eigentlich.

Nun aber zur eigentlichen Geschichte:

Jeden Mittwoch Abend geht Oma Hilde zum Wii-Bowlingabend in den Seniorenstift zu dem Sie zur Erholung zwischen den Bowling-Schlachten Ihr Kirschkernkissen zur besonders rasanten Erholung mit dabei hat, doch an dem heutigen Mittwoch Abend war alles anders, Oma Hilde stieg in die Straßenbahn und blieb mit Ihrem Kissen an der Tür hängen, die Tür schloss sich automatisch und riss einen großen Schlaatz in das Kissen, alle Kirschkerne entwichen aus dem Stoff der die Kirschkerne zusammen hielt, alle Kerne fielen ins Gleisbett, Oma Hilde war bestürzt über den Verlust Ihrer Kissenfüllung, es war nicht nur irgendeine Füllung, alle Kirschkerne hatte Sie sich mühsam über den Sommer hinweg durch expressives Kirschen essen gesammelt, was den Verlust umso herber machte.

Das Bowlingmatch bestritt Sie an diesem Abend trotz allem tapfer.

Am nächsten Morgen erspähte Oma Hilde die vielen vom Winterdienst eifrig herbei geworfenen Kieselsteine…
Was sollte Sie in dieser kirschenlosen Zeit machen, Sie schnappte sich einen Besen, kehrte die Kieselsteine sachte zusammen und schon zum nächsten Bowlingmatch hatte Sie wieder ein neues Erholungskissen an Ihrer Seite. Ihr erstes Kieskernkissen, auch hier weis keiner so genau, für was man das eigentlich braucht, aber ich bin mir sicher, stell so ein Kissen in einen Laden, behaupte in der Werbung einen fernöstliche klingende Heilanwendung und auch die Kieskernkissen werden ein Erfolg.

Suche…

Suche…

Ein Käsestand auf dem Viktualienmarkt in München:
Märkte sind wie Länder, wie sehr kleine Länder, viele kleine abgesteckte Gebiete und jedes davon ist gekennzeichnet, so auch nennen wir es „Kleinholland“, sprich dem Käsestand welcher ausschließlich von Frauen besiedelt ist, entdeckten wir (Nele und ich) einen

Hinweis, welcher auf Länderübergreifende Sticheleien deutete, ein Schild mit der Aufschrift „SUCHE fünf fleißige Männer, oder eine Frau“.
Noch als wir dort waren, fiel es zunächst nicht auf, was sollte
das Schild schon bedeuten, eben ein kleiner Gag am Rande, aber vielleicht es war mehr als das, wenn ich so zurück denke könnte es sich um einen tiefer gehenden Sinn hinter dem Spruch handeln, einen Appell an den direkt benachbarten Gurkenstand, welcher nur von Männern beherrscht war, vielleicht ein Appell an die zu unrecht größere Fläche die sich die Herren dort besetzten, ein Appell an den besser zu erreichenden Stand der Gurken-Guerillas oder einfach nur eine aufgeschriebene Wahrheit…

denn…

in Gurken-City arbeiteten 5-8 Männer, während es in „Kleinholland“ nur zwei Frauen waren…

Transformer-Ruckack

Transformer-Ruckack

Der Mann dort hat einen wirklich beeindruckenden Transformer-Rucksack:
Er kam dort aus dem Burger King und er sah den weiten Weg den er noch vor sich hatte, die vielen Fliesen die es noch zu beschreiten galt und zack,
da hatte er bereits seinen Rucksack in dieses Fahrzeug verwandelt – sicher, es musste ein Farzeug sein, was sich möglicht unauffällig in die Umgebung integrieren lässt,
daher ist es dieser Hubwagen geworden welcher dem Hubwagen mit dem sonst die Bahnhofangestellen herumdüsen sehr ähnelte – clever der Mann finde ich….

So hier sah der Rucksack vor der Verwandlung auf seinem Rücken aus :-) Und jaaaahaaa, das alles war wirklich so :-D