Euphorie, Euphorie… und kreative Menschen!

Euphorie, Euphorie… und kreative Menschen!

Patrick Salmens Text schärft auch meine Wahrnehmung:

Euphorie, Euphorie.. was würden wir auf dieser Welt nur ohne kreative Menschen machen?

Natürlich brauchen wir auch „normale“ aber..
voll mit „normalen“ Menschen wäre die Welt doch recht langweilig findet ihr nicht?

Nun lasst doch einfach mal eure Gedanken spielen und stellt euch vor
das die Kassiererin bei *eine beliebige Supermarktkette einsetzen* äußerst kreativ wäre,
vermutlich würde sich dann das Toilettenpapier eines Tages direkt neben der Gulaschsuppe
oder neben den Nudeln wiederfinden. ;-)

Neulich ist ein sehr schönes Beispiel „an mir vorbei gegangen“ …
ein Glück das ich diese Situation noch einfangen konnte,
was mir allerdings im morgentlichen Schlaf nicht ganz leicht fiel.

"windows flagge mal anders"

Wer da wohl gerade seine kreative Minute hatte?

 

Ferngläser sind wie Mobiltelefone…

Ferngläser sind wie Mobiltelefone…

Mobiltelefone sind beides: Distzanzenüberwinder und Distanzenschaffer

Distanzenüberwinder:
…Sie können uns scheinbar die Diszanz zu anderen Menschen nehmen oder den Facebookservern.
Aber meist werden Ferngläser nicht mit so einer Innigkeit bedient, es sei denn man ist ein Vogelkundler oder ein Anhänger des Voyeurismus…
Nur durch ein Fernglas schaut man ja auch nicht den ganzen Tag, also mal Handy weg und Telefonpfosten her…

Habe den Eindruck, das die tiefe der SMS oder der Gespräche oft proportional so ziemlich der, der Größe der Endgeräte entspricht, also kleines Handy, kleine belanglose bla blaigkeiten, großer Telefonpfosten, tolle, wirklich gebrauchte Gespräche, einfach schon deshalb weil so ein Pfosten selten ist und wenn man dann einen gefunden hat, dann werden auch wirklich Gespräche geführt, weil der Pfosten auch so herrlich unmobil ist, so gesehen finde ich an bestimmten Stellen unmobilität als Fortschritt, einfach deshalb weil ich mich dann, wenn ich mich nur auf das eine Gespräch konzentrieren kann, doch viel mehr dabei bin als wenn ich versuche an der Kasse im Kaufland nebenher noch etwas so besprechen, sprich wir versuchen alles gleichzeitig zu erledigen, um Zeit zu sparen, doch das klappt eigentlich nicht wirklich gut und darum brauchen wir unterm Strich ein vielfaches an Zeit um Dinge tatsächlich mal zu bereden.

Distanzenschaffer:
Sie können Menschen dazu bringen, oder anders manche Menschen lassen sich von
der Möglichkeit mit gerade allen anderen außer dem gerade anwesenden zu kommunizieren
total faszinieren.

Manchmal habe ich den Eindruck, das viele Menschen schon gar keinem längeren Gespräch folgen können oder mehr wollen, einfach weil sie mittlerweile gelernt haben immer nur in 160 Zeichen Häppchen zu reden bzw. zu schreiben, immer nur ein kleines Teilzeitinteresse für jemanden zu haben, das ist ja auch alles okay so, klar, möchte man einfach nur kurz mal da und mal kurz dort etwas mit jemanden teilen oder nur mal fix wissen, was man sich mit wem trifft und vllt. auch mal alle zusammenverabredet über sms, aber wenn das erledigt ist, was dann, was schreibt man danach die ganze Zeit???

Ganz ehrlich, ich habe nie begriffen, wie man es schafft z.B.: an einem Tag 150 SMSèn zu schreiben, wenn das hier jemand liest, der genau soetwas tut, Bitte erklärt es mir, warum man das tut?

Wo kommen die Lieder her?

Wo kommen die Lieder her?

Tab oder Tabulatur ist eine Methode, Musik für Bass oder Gitarre niederzuschreiben, sprich man stellt recht einfach dar, wo genau muss ich die Gitarrensaite abdrücken.
Und hier nun ein Vorschlag wie man Lieder komponieren könnte:
Einfach die Leute nach und nach Fotografieren und irgendwann ergibt sich eine Melodie…
Aber eigentlich ist die Idee der Melodienfindung nur ein Ablenkungsmanöver meiner diversen Beschatter mit den dezenten Kamerastativen Oben Links und Rechts auf der Treppe lauern…

Ein Tab oder Tabulatur in seiner eigenlichen Form…
Das ist ein Teil der Melodie des Liedes „Halleluja“ was mir zum ersten mal als Cover im Film Barfuss besonders aufgefallen ist (Karusellszene)…

Anorak

Anorak

Bei der jährlichen Expedition durch meinen Keller fand ich das Motiv was ich mir für entweder für meinen Anorak, meinen Briefkasten, Heizkörper oder für die Fliesen im Bad wünschen würde… Es handelt sich hierbei um ein Gemälde (oder auch Farbkleksanordnung) was ich in der 7. Klasse gemalt habe, toller Kellerfund finde ich

Ob die Dame das ahnen konnte was Sie mit Ihrer Anorakwahl an diesem Morgen auslöste (also neben meiner Kamera)? Nach nur drei Tagen nach dem Kellerfund war es soweit, das Muster tauche einfach so auf der Straße auf, unfassbar, ein Bild was ich in der siebten malte, tauchte auf einmal vor mir auf, somit war der Beweis da, die Modeindustrie hatte bei mir geklaut und ich hatte es verpasst Millionen an Lizenzgebühren für das Muster einzunehmen. Naja, was solls, immerhin ist Wahrnehmung nun für dieses Muster geschärft und ich kann mir ein wenig einbilden, dass das Muster schön genug ist, so das andere Jacken so kreiren, und da isses doch egal wer mal drauf gekommen ist, ich denke, das sind schon unfassbar viele Menschen drauf gekommen, die Farben so anzuordnen, naja was solls, aber kurz konnte man sich mal besonders vorkommen

Makro – oder doch eher „genauer hingeschaut“ ?

Makro – oder doch eher „genauer hingeschaut“ ?

Da ich mir nun günstig eine DSLR sagen wir mal “erschleichen” konnte ( ;-) ), suche ich nun einen Einstieg in die Fotografie – rein aus Neugier!
Schließlich hat der Besitzer dieses Blogs mich darauf gebracht, wie toll eigentlich die Fotografie ist. Also hab ich einfach mal, beim abnehmen und aufstellen meines Objektiv-Schutzes genauer hingeschaut.